Um die Passgenauigkeit des Halsbandes und der Handmanschetten zu gewärhleisten habe ich A. vorab vermessen und noch bevor die Hälften verschweißt wurden am Objekt angepasst. So stelle ich mir arbeiten im Dialog vor. Das Halsband hat einen Innendurchmesser von 125mm und eine Höhe von 60mm  bei einer Materialstärke von 5mm.

Dom W. mit seine Sklavin A. habe ich im Atelier Mystique kennen gelernt. Ich schaute Ihnen beim Spielen zu worauf mich W. zum Mitspielen eingeladen hat. Es war ein schöner Abend und in einer Spielpause habe ich den beiden  meine Werke gezeigt.

 

Im Laufe des Gesprächs hat sich heraus-gestellt, A. mag schwere Fesseln, hat aber mit allen gängigen das Problem, dass sie mit den Händen rausschlüpfen kann.

 

Das gefällt weder A. die sich wirklich gefangen fühlen will noch W. der seien Sklavin auch gerne fest verwahrt sehen will.

 

So entstand dann das Projekt eines schweren Halsbandes, und massiver Hand- und Fußschellen. W. wollte auch einen Pranger, allerdings sollte dieser ziemlich breit sein, was ihn allerding nicht mehr vernünftig transportabel machen würde. Darauf schlug ich vor mit Hilfe einer Teleskop-Spreizstange einen variablen Pranger zu bauen.

 

 

A. hat ein sehr schmales Handgelenk mit einem nur wenig ausgeprägten Übergang auf die Hand. Somit mussten die Manschetten oval geformt werden. Nur so war es möglich, ein Herausrutschen aus der vollrunden Form zu verhindern. Auch hier kam ein 5mm dickes Stahlband zur Anwendung.

 

W. verschließt seine Sklavin gerne über längere Zeit. Deshlab war es auch sein Wunsch alle Verschlüsse mit massiven M10 Schrauben auszuführen. Seither hat er immer auch 2 17er-Gabelschlüssel in seinem Utensilienkoffer.

 

Die Fußmanschetten sollten jedoch ein wenig größer sein. ein herausschlüpfen ist aber durch die Fußform nicht möglich und so können sie auch über Stiefeln getragen werden. auch hier Materialstärke 5mm.

 

In Summe wiegt das Gesamtset über 6kg.