Ein Spankingbock und - wie könnte es anders sein - in Doppelfunktion als Sklavenstuhl verwendbar. Und das alles auch noch zerlegbar zum Mitnehmen.
Die Aufgabe war es einen Bock zu bauen, welcher genügend Fixierungs-möglichkeiten für den/die Sub hat und der auch zerlegt und in einer Tasche verstaut werden kann.
Nachdem ich eine Tasche gefunden hatte, die in Größe und Stabilität passt, habe ich diesen Bock entworfen.
Ihn gleichzeitig auch als Sklavenstuhl verwendbar zu machen, ist mir während der Entwicklung in den Sinn gekommen - somit sind es also gleich 2 Geräte, die der Benutzer bekommt. Dem Dom, für den ich ihn gebaut habe, hat die Idee gut gefallen und er hat die paar Kilo Gewicht mehr gerne in Kauf genommen.
Die Grundfläche ist 60x100cm.
Gefertigt aus Formrohr 35x35mm in Zunderoptik.
Der Bock wiegt samt Tasche ca. 30kg. Es Ist schon eine Aufgabe diesen zu tragen, dafür ist er aber stabil und auch 150kg Subs haben ein sicheres Gefühl darauf.
Hier habe ich mich zum ersten Mal auch der Anfertigung der Lederriemen gewidmet. Der Dom wollte ja, dass er seine Sub gut, fest und sicher fixieren kann. Die Riemen sind fix montiert und auf eine maximale Spreizung der Beine ausgerichtet.
Eine etwas kompaktere Variante eines transportablen Bocks habe ich für einen Dom gebaut, der den Bock auch regelmäßig mitnimmt.
Die Variante hat nur ca. 21kg und passt auch in eine kleinere Tasche (90x20x18cm).
Die Kniebänke sind in 3 Stufen höhenverstellbar. Verschraubt wird hier mit Ringschrauben 8mm, somit kann man auch mittlere bis große Karabiner daran befestigen.
Stabilität ist gegeben, das habe ich mit einer mächtigen Sub, die ich auf dem Bock geritten habe, getestet. Max. belastbar bis 250 kg.
Eine Domina hat mich mit der Vorstellung eines Studios im "industrial style" konfrontiert. Im Gespräch ist mir dann die Idee gekommen aus alten LKW-Felgen einen Bock zu bauen.
Die Felgen habe ich in einer Art schwebender Optik auf ein Grundgestell geschweißt. Die Auflage ist aus einem alten Gummiförderband.
